
Wir reden drüber - Die Diskussionsrunde im Osten
Im September geht’s um das Thema Selbstbestimmungsrecht über den Körper: Welche Voraussetzungen brauchen wir um selbstbestimmt eine Entscheidung für oder gegen Kinder treffen zu können? Wie muss die Gesellschaft dafür aufgebaut sein und welche rechtlichen und wirtschaftlichen Hürden stehen uns dabei im Weg?
Kommt vorbei, diskutiert mit uns und bringt eure Perspektive ein!
ℹ️ Dienstag, 16.9 um 19 Uhr
📍 @stadtteilzentrum_gasparitsch (Rotenbergstr 125, Stuttgart-Ost)


Bereits Ende Juli hat das Bundeskabinett beschlossen, dass die Bundespolizei künftig mit Tasern ausgestattet werden soll. Damit soll diese Einheit, die sowohl an den Grenzen als auch an Bahnhöfen und Flughäfen eingesetzt ist, weiter aufgerüstet werden.
Was wir dazu denken findet ihr in den Slides und als Text auf unserer Webseite. Wir freuen uns über Rückmeldungen.


eastside.stuttgart wird zu oa.stuttgart
Inhaltlich ändert sich nichts – ihr findet hier weiterhin Informationen von der Organisierten Autonomie Stuttgart und ihren Initiativen.
Alle Beiträge und Hintergründe gibt’s auch weiterhin auf unserer Website:
stuttgart.organisierte-autonomie.org


Der Rückblick auf das antifaschistische Fußballturnier 2025 in Stuttgart-Ost.
19 Teams, über 100 Leute, gute Stimmung und ein klares antifaschistisches Zeichen.
Hier findet ihr ein paar Impressionen. Den ganzen Bericht findet ihr auf unserer Webseite


Respekt sieht anders aus – finden wir auch!
Die aktuelle Kampagne „Respekt sieht anders aus“ bemängelt auf großen Plakaten, Flyern und vielem mehr den fehlenden Respekt gegenüber dem Rettungsdienst, der Feuerwehr, Ticketkontrolleur*innen genauso wie gegenüber der Polizei – und wirft dabei auf abenteuerliche Weise alles in einen Topf.
Während wir für die Hilfe der Rettungsdienste und der Feuerwehr dankbar sind und diese auch durchaus respektieren – trifft dies nicht auf die Polizei zu. Die Polizei ist für uns kein Freund und Helfer – daran ändern auch Tierrettungs-Posts und ähnliche Image-Kampagnen nichts.
Warum wir das so sehen findet ihr auf unserer Webseite und in den Kommentaren.
In letzter Zeit sind auch zahlreiche Sticker im Stadtbild aufgetaucht, die die Kampagne sachlich korrigiert. Einen Teil davon findet ihr hier dokumentiert.
#Strobl #Polizeigewalt #RepressionTötet


Am 01. Juli wurde ein junger Mann von der Polizei in Stuttgart-Ost von hinten erschossen. Ein weiterer Fall tödlicher Polizeigewalt - davor hatte dder Innenminister Baden-Württembergs, Thomas Strobl, verlautbaren lassen: „„Wer mit einem Messer einen Polizisten angreift, hat sich entschieden, nicht mehr zu leben“ und dann nach einer kurzen Pause hinterhergeschoben: „nicht mehr in diesem Land zu leben.“
Nach einer Reihe von Aktivitäten haben wir ein Flugblatt veröffentlicht und im Stadtteil verteilt. Das Flugblatt findet ihr hier und auf unserer Webseite.
📢 Kein Vergessen. Kein Schweigen. Tödliche Polizeigewalt benennen – auch in Stuttgart.
#Strobl #Polizeigewalt #RepressionTötet


Rückblick & Spendenaufruf: Gedenken an getöteten jungen Mann & Demonstration gegen Polizeigewalt
Hier findet ihr unseren Bericht zum Gedenken an den in Stuttgart-Ost getöteten jungen Mann und zur Demonstration gegen Polizeigewalt.
Einige Reden der Demonstration findet ihr auf unserer Webseite.
Gegen die tödliche Normalität der Polizei! Gegen Polizeigewalt und gegen die Militarisierung nach innen und außen!
Für Gerechtigkeit, Erinnerung und Solidarität! Für eine solidarische Gesellschaft!


Über 200 Menschen bei kämpferischer Demo gegen Polizeigewalt
In Reaktion auf die beiden Morde der Polizei vor einigen Wochen bei Göppingen und in Stuttgart-Ost, haben wir uns gestern mit über 200 Menschen im Rahmen einer kämpferischen Demonstration die Straße genommen.
Die Auftaktkundgebung wurde durch Reden des AABS zum politischen und gesellschaftlichen Rechtsruck, des BRIKS-Bündnisses zur inneren und äußeren Militarisierung und von der Seebrücke zu Flucht und Migration gestaltet.
Stuttgart Ost – das war Mord!
Im Anschluss zogen wir als laute und kämpferische Demonstration durch die Stuttgarter Innenstadt – hierbei bezeichnend: uns wurde mit nicht haltbaren Begründungen kurzfristig verboten, vor dem Polizeirevier vorbeizuziehen. Ein Zeichen dafür, dass die Polizei sich bewusst ist, dass unsere Wut berechtig ist. Denn: Stuttgart-Ost – das war Mord!
Diese und zahlreiche andere Parolen begleiteten uns und machten unsere Wut und Trauer, aber auch unseren Widerstand deutlich.
Währenddessen verlas eine Rednerin unsere bereits gestern veröffentlichte Antwort auf den diffamierenden Artikel der Stuttgart Zeitung/Stuttgart Nachrichten im Vorfeld der Demo, in welchem versucht wurde, unseren legitimen Protest und unser konsequentes Einstehen gegen das Töten von Menschen durch die Polizei und für Menschenwürde und Solidarität zu diffamieren.
Die Abschlusskundgebung auf dem Schlossplatz wurde durch eine nahe gehende Rede der Migrantifa zu Polizeigewalt gegen Migrant*innen eröffnet. Abschließend zeigte unsere Rede als Organisierte Autonomie (OA) auf, wie politischer und institutioneller Rassismus und Gewalt im kapitalistischen System verwoben sind – kurz: Woher Morde wie der in Stuttgart-Ost kommen.
>>> Weiter geht’s in den Kommentaren


Polizisten töten Geflüchtete – Linke rufen zu Protest auf …
… so könnte die tatsächliche Überschrift des Artikels der Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten lauten, der den legitimen Protest gegen tödliche Polizeigewalt diffamiert. Im Artikel wird eine angemeldete Demonstration in ein Gewaltpotenzial umgedeutet, während Polizeigewalt und die Erschießung eines jungen Mannes durch einen Polizisten nicht mal kritisch hinterfragt werden.
Wir haben eine Antwort darauf formuliert die ihr in den Slides und auf der Webseite findet.
@stuttgarterzeitung @stuttgarternachrichten


✊ Solidarität mit dem Kampf der Geflüchteten im Züricher Abschiebeknast in Kloten!
Innerhalb eines Monats starben zwei Gefangene im
Zürcher Ausschaffungsgefängnis, es folgten
Suizidversuche, Brände und ein 8-tägiger
Hungerstreik von 50 Gefangenen. Die Gefangenen stellen Forderungen, doch ihr Widerstand wird ignoriert und durch Isolation und Ausschaffung vereinzelt.
Wir solidarisieren uns mit dem Kampf der Geflüchteten!
✊ Freiheit für Baran!
Letzte Woche hat die Zürcher Polizei Baran mitten in der Nacht verschleppt. Nach einem Abend auf einem Fest wurde er am nächsten Tag vermisst bis klar wurde, dass er in Haft ist und ihm die Abschiebung droht.
✊ Unsere Antwort: Solidarität!
Im Rahmen unserer Diskussionsrunde über die Bezahlkarte haben wir uns mit dem Kampf der Gefangenen und dem Widerstand gegen die Abschiebemaschinerie solidarisiert - wir schicken solidarische Grüße nach Zürich!


Strobl spricht, Polizist schießt – Kundgebung & Demo gegen Polizeigewalt
——
📍 Freitag, 18.07. – 17:30 Uhr – Rotebühlplatz
——
In der Nacht auf den 1.7.2025 wurde ein junger Mann in Stuttgart-Ost von der Polizei erschossen. Vorausgegangen war dem eine Auseinandersetzung in einer Stuttgarter Kneipe. Dabei verletzte der junge Erwachsene einen zweiten Mann schwer und floh anschließend - erkennbar unbewaffnet. In einem Gartenstück wurde er beim Versuch, über einen Zaun zu springen, durch einen Schuss in den Rücken ermordet.
Er ist damit der zweite durch die Polizei erschossene Mensch in unserer Region innerhalb weniger Tage.
## Wer Schüsse von hinten abgibt, will nicht stoppen – sondern töten
Auch der 21-jährige Lorenz, der im April in Oldenburg von 4 Kugeln von hinten getroffen wurde, steht exemplarisch für eine Polizei, die immer tödlicher agiert – und eine Politik, die das rechtfertigt.
So muss auch die Aussage des baden-württembergischen Innenministers Strobl eingeordnet werden, der nach der Erschießung eines Mannes Ende Juni sagte:
„Wer mit einem Messer einen Polizisten angreift, hat sich entschieden, nicht mehr zu leben, nicht mehr in diesem Land zu leben.“
## Wir haben die Schnauze voll – gegen Polizeigewalt
Am 18. Juli gehen wir gemeinsam auf die Straße: gegen eine Polizei, die Leben nimmt, und eine Politik, die sie dafür schützt.
Kommt um 17:30 Uhr zum Rotebühlplatz!
– Ein ausführlicher Aufruf folgt! Wenn ihr die Aktion unterstützen wollt, dann schreibt uns gerne an –
// Anmerkung: Ursprünglich wurde das Alter des Mannes von Polizei und Medien mit 18 Jahren angegeben. Inzwischen wurde es auf 29 Jahre korrigiert.


Strobl spricht, Polizist schießt – Kundgebung & Demo gegen Polizeigewalt
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📍 Freitag, 18.07. – 17:30 Uhr – Rotebühlplatz
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In der Nacht auf den 1.7.2025 wurde ein junger Mann in Stuttgart-Ost von der Polizei erschossen. Vorausgegangen war dem eine Auseinandersetzung in einer Stuttgarter Kneipe. Dabei verletzte der junge Erwachsene einen zweiten Mann schwer und floh anschließend - erkennbar unbewaffnet. In einem Gartenstück wurde er beim Versuch, über einen Zaun zu springen, durch einen Schuss in den Rücken ermordet.
Er ist damit der zweite durch die Polizei erschossene Mensch in unserer Region innerhalb weniger Tage.
## Wer Schüsse von hinten abgibt, will nicht stoppen – sondern töten
Auch der 21-jährige Lorenz, der im April in Oldenburg von 4 Kugeln von hinten getroffen wurde, steht exemplarisch für eine Polizei, die immer tödlicher agiert – und eine Politik, die das rechtfertigt.
So muss auch die Aussage des baden-württembergischen Innenministers Strobl eingeordnet werden, der nach der Erschießung eines Mannes Ende Juni sagte:
„Wer mit einem Messer einen Polizisten angreift, hat sich entschieden, nicht mehr zu leben, nicht mehr in diesem Land zu leben.“
## Wir haben die Schnauze voll – gegen Polizeigewalt
Am 18. Juli gehen wir gemeinsam auf die Straße: gegen eine Polizei, die Leben nimmt, und eine Politik, die sie dafür schützt.
Kommt um 17:30 Uhr zum Rotebühlplatz!
– Ein ausführlicher Aufruf folgt! Wenn ihr die Aktion unterstützen wollt, dann schreibt uns gerne an –
// Anmerkung: Ursprünglich wurde das Alter des Mannes von Polizei und Medien mit 18 Jahren angegeben. Inzwischen wurde es auf 29 Jahre korrigiert.


Rüstung statt Rente?
Die beschlossenen 5 % für die Aufrüstung werden erhebliche Einschnitte nach sich ziehen - Einschnitte, die vor allem wir, als Klasse der Lohnabhängigen, zu spüren bekommen werden.
Was wir brauchen, sind keine Waffen, sondern Wohnraum, Renten, Kitaplätze – kurz: ein bezahlbares, gutes Leben für alle nach ihren Bedürfnissen!
Auf den Slides und im Text auf der Webseite findet ihr die Hintergründe warum wir das so sehen.


Strobl spricht, Polizist schießt – Kundgebung gegen Polizeigewalt
📍 Freitag, 18.07. – 17:30 Uhr – Rotebühlplatz
In der Nacht auf den 1.7.2025 wurde ein junger Mann in Stuttgart-Ost von der Polizei erschossen. Vorausgegangen war dem eine Auseinandersetzung in einer Stuttgarter Kneipe. Dabei verletzte der junge Erwachsene einen zweiten Mann schwer und anschließend - erkennbar unbewaffnet - floh. In einem Gartenstück wurde er beim Versuch, über einen Zaun zu springen, durch einen Schuss in den Rücken ermordet.
Er ist damit der zweite durch die Polizei erschossene Mensch in unserer Region innerhalb weniger Tage.
Wer Schüsse von hinten abgibt, will nicht stoppen – sondern töten
Auch der 21-jährige Lorenz, der im April in Oldenburg von 4 Kugeln von hinten getroffen wurde, steht exemplarisch für eine Polizei, die immer tödlicher agiert – und eine Politik, die das rechtfertigt.
So muss auch die Aussage des baden-württembergischen Innenministers Strobl eingeordnet werden, der nach der Erschießung eines Mannes Ende Juni sagte:
„Wer mit einem Messer einen Polizisten angreift, hat sich entschieden, nicht mehr zu leben, nicht mehr in diesem Land zu leben.“
Wir haben die Schnauze voll – gegen Polizeigewalt
Am 18. Juli gehen wir gemeinsam auf die Straße: gegen eine Polizei, die Leben nimmt, und eine Politik, die sie dafür schützt.
Kommt um 17:30 Uhr zum Rotebühlplatz!
– Ein ausführlicher Aufruf folgt! Wenn ihr die Aktion unterstützen wollt, dann schreibt uns gerne an –
// Anmerkung: Ursprünglich wurde das Alter des Mannes von Polizei und Medien mit 18 Jahren angegeben. Inzwischen wurde es auf 29 Jahre korrigiert.

Kommende Termine
Wir reden drüber – die Diskussionsrunde im Osten zum Thema „Selbstbestimmungsrecht über den Körper?! Kinder oder keine entscheiden wir alleine! Ist das so?“
Graffiti Aktion zur Forderung „Sichere Abtreibungen. Weg mit §218 – raus aus dem StGB”
Kundgebung zum Safe Abortion Day
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