
🚫 Rechte Schmierereien in Stuttgart-Ost? Nicht mit uns!
In den letzten Wochen tauchen vermehrt rechte Parolen und Symbole im Stadtteil auf. Das ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer gesellschaftlichen Rechtsentwicklung, der wir uns gemeinsam entgegenstellen müssen:
📸 Wenn du rechte Parolen siehst – dokumentiere sie und melde sie uns per Mail oder hier
🎨 Werde selbst aktiv – im Stadtteilzentrum Gasparitsch gibt’s antifaschistische Aufkleber und Plakate zum Überkleben
🤝 Organisiere dich mit anderen – gemeinsam sind wir stärker!
Setzen wir uns gemeinsam ein für ein solidarisches und antifaschistisches Stuttgart-Ost! ✊
👉 Mehr Infos auf unserer Webseite.
#StuttgartOst #SolidarischerStadtteil #KeinPlatzFürRechteHetze


Wir reden drüber – Die Diskussionsrunde im Osten
Im Juli geht’s um die Bezahlkarte: Was steckt dahinter? Und wie können wir praktische Solidarität gegen Diskriminierung und institutionellen Rassismus leben?
📍 Mit der Seebrücke Stuttgart @seebrueckestuttgart
ℹ️ Infos zur Einführung der Bezahlkarte, aktuellen Entwicklungen & Tauschstationen (u.a. im Stadtteilzentrum Gasparitsch)
Kommt vorbei, bringt Freund*innen mit – lasst uns ins Gespräch kommen und gemeinsam etwas entgegensetzen! ✊


Im Mai hat im Stadtteilzentrum Gasparitsch die Veranstaltung "Die Dauerkrise der herrschenden Verhältnisse – der postliberale Kapitalismus“ mit Ingar Solty stattgefunden, bei der Ingar Solty mit uns einen Blick auf die Krisenhaftigkeit der herrschenden Verhältnisse und die aktuelle Epoche des Kapitalismus geworfen hat. Die Veranstaltung wurde von der organisierten Autonomie Stuttgart mit der Unterstützung der Rosa Luxemburg Stiftung Baden Württemberg organisiert.
Die Veranstaltung fand statt im Rahmen unserer Reihe „Theorie trifft Praxis“, bei der wir unsere Praxis durch inhaltliche und theoretische Veranstaltungen untermauern und inhaltliche Debatten anregen wollen. Dabei gehen wir von einem wechselseitig aufbauenden Verhältnis von Theorie und Praxis aus, d.h. dass man die Verhältnisse verstehen muss, um Handeln ableiten zu können – aber auch, dass wir im Handeln die Theorie überprüfen und verbessern können.
Neben den Literatur- und Hörempfehlungen findet ihr auch einen Mitschnitt der Veranstaltung. Den Link findet ihr auf den Slides und auf unserer Webseite.


Die Organisierte Autonomie Schwäbisch Gmünd hat der @jungewelt_insta ein Interview zu ihrer Gründung gegeben und zur Demo gegen den „Lebensschützer“-Kongress in Schwäbisch Gmünd Anfang Mai gegeben.
Ist nachzulesen in der jungen Welt vom 28. Mai 2025.


Den rechten Aufmarsch verhindern
Nachdem rechte und teils auch faschistische Kräfte in den letzten beiden Monaten jeweils auf bundesweiten Aufmärschen auf die Straße gingen, möchten sie dies auch am 31.05. wieder tun – zum wiederholten Mal in Reutlingen.
Und auch wir werden uns natürlich zum wiederholten Mal den Aktionen gegen den Aufmarsch der Rechten anschließen und dafür sorgen, dass sie sich nicht ungehindert in öffentlichem Raum bewegen und vernetzen können.
Merkt Euch den Tag vor und schließt euch den Anfahrten nach Reutlingen an!
Mehr Infos bald über @stuttgartgegenrechts


Am 6. Juni trainieren wir für das antifaschistische Fußballturnier am 28. Juni - und zwar digital. 🎮
Das digitale Fußballturnier findet im Rahmen der Kneipe vom @stadtteilzentrum_gasparitsch bei leckerem Essen, Getränken, netter Atmosphäre und Austausch statt.
Und wer weiß ... vielleicht kann man sich ja die ein oder andere Taktik auch für das Turnier am 28. abschauen.
Kommt vorbei.


Auch dieses Jahr findet es wieder statt: Das antifaschistisches Fußballturnier in Stuttgart-Ost. ⚽️🚩
Du kickst gerne und findest es wichtig, gegen Nazis, rechte Akteure und ihre Politik aktiv zu werden?
Dann haben wir was gemeinsam!
Komm vorbei – egal ob als Einzelperson(en) oder als fertig aufgestelltes Team (5er Teams).
🗓️ Wann: Am 28. Juni ab 16 Uhr
📍 Bolzplatz in Raitelsberg
Da wir so besser planen können, meldet euch bitte vorher an:
🗣️ im @stadtteilzentrum_gasparitsch
📨 oder über stuttgart@organisierte-autonomie.org
💬 oder über Instagram: @eastside.stuttgart


Mit rund 1700 Menschen auf der revolutionären 1. Mai Demonstration war es die größte Beteiligung seit über 20 Jahren – seitdem die Demo wieder organisiert wird. Auch beim Straßenfest im @stadtteilzentrum_gasparitsch und bei der Kundgebung am Ostendplatz waren deutlich mehr Menschen als in den Jahren zuvor dabei.
👉 Unsere Rede von der Kundgebung im Stadtteil könnt ihr hier nachlesen.
📸 Einen ausführlichen Bericht mit Bildern und weiteren Reden findet ihr auf unserer Website.
#1m2025


AfD verbieten!?
Im Rahmen von unserer monatlichen Diskussionsabende reden wir im Juni über die Verbotsforderung, was ein Verbot bringen würde und was eben auch nicht.
Kommt vorbei, diskutiert mit uns und bringt eure Perspektive ein!
Dienstag, 10. Juni 2025, 19 Uhr
@stadtteilzentrum_gasparitsch
#noAfD


Vom 9.-11. Mai versammelt sich bereits zum zweiten Mal die selbsternannte „Lebensschutz“-Szene im Schönblick in Schwäbisch Gmünd. Was sich hinter dem erstmal ansprechend klingenden Motto „Leben.Würde“ verbirgt, ist ein politisches Vernetzungstreffen von konservativen, christlich fundamentalistischen und rechten Kräften. Es treffen sich also mitunter radikale AbtreibungsgegnerInnen, LGBTQ+FeindInnen, christliche Hardliner und RassistInnen. Sie eint ein Weltbild, das all jenen Menschen Grundrechte abspricht, die sich nicht in tradierte Rollen und starre Gesellschaftsstrukturen einfügen können/wollen.
Dies blieb nicht unbeantwortet und die Fraueninitiative Schwäbisch Gmünd (@fraueninitiative_gmuend) organisierte vor Ort eine Demonstration mit 300 Leuten gegen diesen rechts-klerikalen Kongress und setzte ein starkes Zeichen gegen Antifeminismus und gesellschaftlichen Rollback.
Hier findet ihr unsere Rede, die wir im Rahmen der Demonstration gehalten haben.
Weitere Eindrücke findet ihr bei @fraueninitiative_gmuend und bei @feministisches.treffen_ka


Etwas Lesestoff fürs Wochenende: Hier findet ihr unsere Rede von der Revolutionären 1. Mai Demo zum Thema Klassenkampf von Oben.
Die Rede findet ihr auch in unserem Bericht zum 1. Mai auf unserer Webseite.


Ökonomische Krise, Pandemie, Kriege in der Ukraine und Nahost, gepaart mit der Krise der Repräsentanz und der sozialen Reproduktion – kurz: die Krisen des Kapitalismus reißen nicht ab. Während eine Krise scheinbar überwunden ist, bricht die nächste aus.
Doch die Krisen gehen nicht spurlos am Kapitalismus vorbei: Entdemokratisierung, Nationalismus, Militarismus und autoritäre Tendenzen werden zur neuen Normalität. Die Zeiten des neoliberalen Glaubens an den freien Markt, dem damit verbundenen Versprechen des Wohlstands für alle sind genauso vorbei wie die unangefochtene US-Hegemonie.
Wie lassen sich diese Entwicklungen beschreiben und was bedeutet das für uns? Und vor allem: Welche Möglichkeiten gibt es, diesen Verhältnissen etwas entgegenzusetzen?
Diesen Fragen widmen wir uns am 20. Mai mit Ingar Solty, Autor und wissenschaftlicher Referent für Außen-, Friedens- und Sicherheitspolitik an der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Auf Grundlage seines aktuellen Buches wird er die Ursachen und Hintergründe der gegenwärtigen Krise beleuchten und ein Schlaglicht auf die herrschenden Verhältnisse werfen.
Dienstag, 20. Mai, 19 Uhr
Stadtteilzentrum Gasparitsch
Ab 18:30 Uhr gibt es eine Ausstellung zur Frage: „Wohin führt der Kapitalismus?“
Unterstützt wird die Veranstaltung von der Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg
—
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Theorie trifft Praxis“, mit der wir unsere praktische Arbeit durch Veranstaltungen und theoretisches Wissen untermauern sowie inhaltliche Debatten anregen. Ziel ist es, das wechselseitige Verhältnis von Theorie und Praxis zu stärken und eine fundierte Auseinandersetzung zu fördern.
Begleitend dazu stellen wir kuratierte Materiallisten mit Buchempfehlungen, Filmen, Dokumentationen und Podcasts zur Verfügung.


Am 8. Mai ist der 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Das wollen wir im Rahmen einer speziellen Kneipe am 9. Mai im @stadtteilzentrum_gasparitsch thematisieren. Es gibt Solibier, eine Ausstellung und passende Taschen. Dazu natürlich Getränke, Essen und das in lockerer Atmosphäre.
Am Tag selbst gibt es um 16 Uhr eine Kundgebung auf dem Karlsplatz und um 17:30 Uhr findet eine Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus statt.


Was tun gegen steigende Mieten? Und warum wird Wohnen eigentlich immer teurer? Diesen Fragen wollen wir uns in unserer nächsten Diskussionsrunde „Wir reden drüber“ widmen.
Kommt vorbei und diskutiert mit.
Dienstag, 13. Mai, 19 Uhr im @stadtteilzentrum_gasparitsch
#bezahlbarerwohnraum #wohnraumfüralle #keineprofitemitdermiete

Kommende Termine
Praktische Solidarität statt Bezahlkarte! Was tun gegen Diskriminierung und institutionellen Rassismus?
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